You are currently viewing Sie haben kein USP Konzept?  —  Dann entwickeln Sie doch eins.

Sie haben kein USP Konzept? — Dann entwickeln Sie doch eins.

USP steht für Unique Selling Proposition. In deutsch werden auch Begriffe wie Alleinstellungsmerkmal oder Wettbewerbsvorteil mit USP synonym genutzt. Um im Sinne des Marketings als wirkungsvolle USP zu gelten, sollte ein Alleinstellungsmerkmal drei Voraussetzungen erfüllen: a) Einzigartigkeit, b) Zielgruppenrelevanz, c) Verteidigungsfähigkeit.
Und wie entwickeln Sie jetzt Ihr eigenes USP Konzept? Antwort: Entwickeln Sie es an ihrem Marktumfeld. Identifizieren Sie ein entscheidendes Differenzierungsmerkmal. Liefern Sie dafür Beweise. Und kommunizieren Sie diese Differenzierung überall.

Dabei überlegen Sie auch: Welcher Konkurrent hat in welcher Kategorie Ideen und Konzepte besetzt? Mit welchen Merkmalen heben Sie sich vom Wettbewerb ab? Wichtig: Die Differenzierung muss nichts mit ihrem Produkt zu tun haben.

Um ein logisches Differenzierungsargument zu entwickeln, bedarf es der erforderlichen Beweise, um dieses Argument abzustützen und es real und glaubwürdig wirken zu lassen. Wenn Sie ein einzigartiges Produkt haben, sollten Sie in der Lage sein, dessen Einzigartigkeit sichtbar zu machen und das als Referenz einsetzen. Profilieren können Sie sich, wenn Sie Ihre Behauptungen beweisen und Ihre Argumente abstützen.

Bedenken Sie immer, es sind nicht die besseren Produkte oder Dienstleistungen, die sich durchsetzen, sondern es sind die erfolgreicher am Markt, die von der Kundschaft besser wahrgenommen werden. Darum können Sie Ihr Differenzierungsmerkmal gar nicht oft genug kommunizieren. Benutzen Sie dazu Ihren Blog auf Ihrer Webseite und die Sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Pinterest, Youtube und Co. Eine echte Besonderheit lässt sich auch sehr gut als Mittel der Motivation einsetzen.

Das waren jetzt bömische Dörfer für Sie? 🙂 Kein Problem, es gibt ja mich. Sprechen Sie mich doch einfach an, wenn Sie Interesse an der Entwicklung eines USP für Ihren Betrieb haben.
Foto: Rainer Prüm

Leave a Reply